Nur noch wenige Tage bis zur Premiere von „Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer“. Lassen sie sich entführen in die Welt von Drachen und Prinzessinnen, Scheinriesen und Halbdrachen, Lummerländer und Mandalanier und natürlich Jim und Lukas mit ihrer Dampflok Emma.
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Die Tickets für das Sommermärchen sind ab sofort erhältlich: [Veranstaltungen] Informationen über die Vorverkaufsstellen erhalten sie hier: [Tickets] Informationen über die Aufführungsstätte erhalten sie hier: [Spielorte]
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Jahresprogramm des Jungen Theaters Eschwege mit vier Produktionen Eschwege. Im Frühsommer werden die beiden Eschweger Leuchtberge zu einer Insel mit zwei Bergen. Das Junge Theater Eschwege (JTE) führt als erste von insgesamt vier Produktionen zum Auftakt der diesjährigen Theatersaison den
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[Kritik von Eden Sophie Rimbach, Werra Rundschau vom 7.11.2023] Eschwege – Das Junge Theater Eschwege hat das Drama „Alle meine Söhne“ fulminant auf die Bühne im E-Werk gebracht. Ruhig beginnt Frank Sinatras „Come Fly with Me“ zu spielen, als Bilder
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Im November 1993 trafen sich Gisela Fydrich, Margot Flügel-Anhalt, Karin und Sebastian Perels, um gemeinsam ein Stück auf die Beine zu stellen: “Das Gauklermärchen” hatte 1994 Premiere. Das Junge Theater Eschwege wurde gegründet. Seitdem gab es fast 500 Aufführungen in
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von Arthur Miller Joe Keller hat’s geschafft. Ein florierendes Unternehmen, ein Leben im Wohlstand, eine heile Familie. Dass die Firma der Air Force während des Kriegs defekte Materialien lieferte und deshalb Piloten in den Tod stürzten, darüber ist längst Gras
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Junges Theater Eschwege bietet mit „Judas“ ein intensives Theatererlebnis, das zum Nachdenken anregt VON EDEN SOPHIE RIMBACH – Werra Rundschau vom 28.8.2023, Eschwege Eschwege Mit angezogenen Knien sitzt Judas auf einem Holztisch, auf dem sich die Hiebe eines Hammers abgezeichnet
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Junges Theater zeigt „Judas“ mit Manfred Rebaum Mit „Judas“ inszeniert Karin Perels nach „Gift – eine Ehegeschichte“ und „Schwester von“ das dritte Stück von der mehrfach ausgezeichneten niederländischen Autorin Lot Vekeman. „Das Ein-Personen-Stück braucht die Nähe des Publikums, deshalb spielen
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